Na, schön mitgekichert? Kein Wunder. Herzhaftes Lachen ist eben für andere superlustig. Es ist sogar so ansteckend, dass unser Gehirn unseren Körper in den Fröhlich-Modus schaltet, wenn wir uns im Spiegel selbst angrinsen. Ein kleines Workout mit Lachanfall- und Bauchmuskelkater-Garantie gibt’s hier. Taschentücher bereitstellen!
Setzt euch einander gegenüber und schaut euch superernst und ganz tief in die Augen. Ab jetzt ist Lachen streng verboten. Wer zuerst losprustet, hat verloren (oder macht den Abwasch?). Funktioniert zu zweit oder als Wetternstbleib-Turnier mit Familie oder Freunden.
Einmal Quatsch mit Soße bitte, serviert auf Teelöffeln. Sind die aus Metall, lassen sie sich nämlich super an die Nasenspitze hängen. Und mit etwas Übung auch an Wangen oder Ohren. Wer die meisten Löffel balanciert, gewinnt. Next Level: Kombiniert den Löffeltrick mit Übung 2.
Ihr sitzt im Kreis und sagt nacheinander rechtsherum zu eurem Sitznachbarn „Wachsmaske“. Werdet nach und nach schneller. Will jemand die Kreis-Richtung ändern, sagt er „Messwechsel“. Ab jetzt geht es andersherum, allerdings mit dem Wort „Whiskymixer“. Wer einen Fehler macht oder lacht, muss eine Runde um den Tisch flitzen.
„Und dann bin ich … gnihihihi. Also ich bin jedenfalls … gnihihihi haahaa … in den … gnihihihihi wuahhhhhhihihi … ich meine … pruuuuuuuuust wuhaaaahihihihi.“ Erzählt euch gegenseitig die lustigsten, schrägsten, peinlichsten Situationen, die euch im wahren Leben passiert sind. Meistens liegen alle vor Lachen unter dem Tisch, bevor die Geschichte richtig losgeht.