Warum Sie Ihr E-Auto nicht an einer Haushaltssteckdose laden sollten
Was passiert, wenn Ihr Elektroauto 10 Stunden oder länger die Haushaltssteckdose beim Laden voll belastet? Mehr erfahren.
Wer sein neues E-Auto über einen Kredit finanzieren möchte, kann unter Umständen auch bei den Konditionen sparen. Generell ist es ratsam, keinen Kredit zur freien Verwendung, sondern speziell zur Autofinanzierung zu wählen. Da das Fahrzeug der Bank als Sicherheit dient, sind die Zinsen in diesem Fall bereits günstiger. Außerdem vergeben immer mehr Banken für die Finanzierung eines E-Autos einen im Vergleich zum klassischen Autokredit reduzierten Zinssatz. Hierzu fragen Sie am besten bei Ihrer Bank nach oder nutzen ein Vergleichsportal im Internet.
Viele Leasinggeber werben mit besonders günstigen Konditionen. Meist finden Sie im Kleingedruckten diese Verträge eine Passage, der Ihnen den THG-Quotenhandel für das E-Fahrzeug untersagt. Die Leasinggeber sichern sich damit das Recht, Zusatzerlöse aus dem THG-Handel zu erzielen.
Die Versicherung ist ein unumgängliches Thema für alle Fahrzeughalter. Eine Kfz-Haftpflichtversicherung ist dabei das Mindeste.
Teil- oder Vollkaskoversicherung sind hingegen optional. Der größte Unterschied zu einer Kfz-Versicherung für einen Diesel oder Benziner liegt im Versicherungsschutz des Akkus. Diese deckt Schäden durch und am Akku ab. Je nach Anbieter sind auch Schäden an der Ladestation und am Ladekabel im Tarif integriert.
Wie viel mit einem speziellen Tarif für E-Autos gespart werden kann, lässt sich nicht pauschal sagen. Durch unterschiedliche Regional- und Typklassen sowie unterschiedlicher Leistungen innerhalb der Tarife lassen sich die Preise nicht direkt miteinander vergleichen. Lassen Sie sich von verschiedenen Versicherungen am besten ein Angebot am konkreten Beispiel Ihres Fahrzeuges unterbreiten.